Gemeinschaftliche Errichtung und Betrieb einer PV-Anlage ist ein attraktives Modell. Erzeugten Strom selbst zu verbrauchen spart Energiekosten, Netzentgelte und Steuern, überschüssiger PV-Strom kann in Batterien oder als Wärme gespeichert werden – oder ins Stromnetz gespeist werden. Der gemeinschaftliche Betrieb ermöglicht eine höhere Eigenverbrauchsquote und damit eine schnellere Amortisation der Anlage.

In Wien zeigt die best-practice Liste von pv-gemeinschaft.at folgende PV-Gemeinschaftsanlagen in Mehrparteienwohnhäusern in folgenden Straßen:  Lavaterstraße, Lorystraße, Kapellenweg, Dittelgasse, Brünnerstraße, Ameisbachzeile.
Dort finden sich auch Informationen zu Anlagengröße, Anzahl teilnehmender Parteien, Abrechnungsmodus.
Diese Anlagen wurden über Wien Energie errichtet.

Sehr informativ, insbesondere auch was die rechtlichen Fragen betrifft, ist die Informationsplattform www.pv-gemeinschaft.at, die gemeinsam vom Bundesverband Photovoltaic Austria, der Energie- und Umweltagentur Niederösterreich, dem Klima- und Energiefonds und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik initiiert wurde.

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