Vertikaler Garten mit Fassadensanierung am Amtshaus der 60-er
Gutes Klima, erfreuliches Erscheinungsbild und noch dazu sehr energieeffizient – durch geschickte Kombination von Maßnahmen in der Sanierung. Nicht nur für Amtshäuser.
GEBÄUDE
Eigentümer: Wiener Wasser
Standort: 1050 Wien, Grabnergasse
Gebäudetyp: Nichtwohnbau
Errichtungsjahr: 60-er Jahre
HIGHLIGHTS
Welches Problem wurde besonders gut gelöst:
Kombination von Sanierung und Begrünung
Ein Beispiel, das zeigt, wie ein Gebäude aus den 60-er Jahren mit einem 800 m² großen, vertikalen „Garten“ einen Beitrag zur Verbesserung des Mikroklimas und der Sommertauglichkeit leisten kann – und gleichzeitig der Energiestandard auf bestes Niveau angehoben wird.
ZIELE
Planungsziele: Energieeffizienzsteigerung
PLANUNG: BETEILIGTE ARCHITEKTEN, UNTERNEHMEN
Planung Hochbau/Sanierung: RATAPLAN – Architektur ZT GmbH > STECKBRIEF
Energieausweis und Bauphysik: Schöberl & Pöll GmbH > STECKBRIEF
Örtliche Bauaufsicht: RATAPLAN – Architektur ZT GmbH
AUSFÜHRUNG: BETEILIGTE UNTERNEHMEN
Vertikaler Garten: Frey Metalltech GmbH, NEULAND Garten & Landschaftsbau Brunnauer e.U.
ANGABEN ZUM GEBÄUDE
Größe (BGF): 6100 m²
Bauweise: Massivbau
Heizwärmebedarf nachher: 9,1 kWh/m²a
MAßNAHMEN GEBÄUDEHÜLLE
Verbesserung des Komforts im Sommer: Beschattung durch Fassadenbegrünung
MAßNAHMEN HAUSTECHNIK
Heizung: Anschluss Fernwärme
Warmwasser: getrennt
TESTIMONIALS
GEBAUT 2015, „Schorsch“ der MA19
MEHR ZUM PROJEKT
www.rataplan.at/projekt/grabnergasse-amtshaus.html
Fotos: © RATAPLAN
Kontakt
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